ELENI TSAKMAKI

 

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MEIN LEBENSLAUF

Eleni Delidimitriou Tsakmaki wurde in Zangliweri bei Thessaloniki geboren. Im Alter von siebzehn Jahren hat sie geheiratet. Seit 1961 lebt sie mit Ihrer Familie in München.

Im Jahr 1992 hat sie angefangen zu schreiben. Bis jetzt hat sie 20 Bücher und 6 Theaterstücke geschrieben.

Die Autobiographien „Die Stoffpuppe” und “Die ewige Suche nach der Heimat”, die Novelle „Aris, der Sohn des Emigranten“ sowie die dokumentarischen Werke „Lebenswege“ und "Letzte Station" sind auf Deutsch übersetzt worden. Das Buch “Lebenswege” beinhaltet Zeugnisse griechischer Einwanderer und wurde im Rahmen des Wettbewerbs ''Fremde Heimat'' der Stadt München prämiert. Für das zweisprachige Theaterstück mit dem Titel „Tragikkomische Szenen aus dem Leben der Emigranten” erhielt Eleni Tsakmaki 1995 den Ehrenpreis der Vereinigung der Schriftsteller Griechenlands und den ersten Preis beim Theater Festival der Universität Rethimnon in Kreta.

Eleni Tsakmaki ist auch Protagonistin im Dokumentarfilm "Töchter des Aufbruchs". Zu Wort kommen im Film 15 Frauen, die mit Charme und Tiefgang ihre Einwanderungsgeschichten erzählen. "Töchter des Aufbruchs" tourt erfolgreich durch die Lande. Gemeinsam mit der Filmemacherin Uli Bez bietet Eleni Tsakmaki auch das Format "Lesung und Film" an. Weitere Infos unter www.toechterdesaufbruchs.de. 

Eleni Tsakmakis Ausstellung "MIGRED - 60 Jahre und wir sind immer noch hier" wurde bereits wiederholt in Deutschland gezeigt. Sie ist das Ergebnis ihres großen Wunsches die Erfahrungen und Abenteuer, die die griechischen Immigranten durchlebten, den nachfolgenden Generationen nahezubringen.